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Gewinnquoten sind das wichtigste bei Wetten

Die Gewinnquote ist ein Begriff aus dem Bereich Wetten. Was bedeutet die Gewinnquote? Sie ist der Muliplikator, mit dem der Geldeinsatz des Wetterspielers bei einer erfolgreichen Wette multipliziert wird. Dieser Betrag ist damit der Gewinn und wird dem Wettspieler ausgezahlt.
Dabei gibt es zwei verschiedene Gewinnquoten (feste und variable). Bei der festen Gewinnquote geben die Wettanbieter die Quote vor, zu der sie die Wetten anbieten. Der Wettspieler und der Wettanbieter wetten demnach gegeneinander um den Einsatz. Der Wetteinsatz fällt bei verlorener Wette an den Wettanbieter und anders herum zahlt der Wettanbieter den Gewinn an den Wettspieler aus. Im Gegensatz hierzu wetten die Wettspieler bei variablen Gewinnquoten gegeneinander und ein sogenannter "Totalisator" tritt als Vermittler zwischen den beiden auf.

Variable Gewinnquoten bei Wetten

Bei variablen Gewinnquoten werden nicht die kompletten Spieleinsätze ausbezahlt, sondern nur ein Prozentsatz - meistens liegt dieser bei unter 50%. Bei einigen Anbieter (zumeist staatlichen Pferdewettanbietern) liegt der Prozentsatz sogar bei über 70%. Der Vorteil liegt hier ganz klar auf der Seite der Betreiber des Totalisators und der Lizenzgeber für das Wettgeschäft, die so immer am Wetten verdienen, ohne selbst aktiv am Wetten teilzunehmen. Sie müssen somit nie das Risiko eingehen eine Wette zu verlieren.
Die verschiedenen internationalen Wettanbieter haben leider sehr viele verschiedene Schreibweisen und Bedeutungen für Gewinnquoten "erfunden". Ein wenig "Licht ins Dunkle" bringt hier Odds.